Renault Dauphine | Limousine | Ferrero Überraschungsei

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Die Renault Dauphine wurde von 1956 bis 1968 als Wagen der unteren Mittelklasse gebaut. Sie war Nachfolger des 4 CV und wurde wie dieser nur als viertürige Limousine verkauft. Zweck dieses Modells war es, mit möglichst vielen Teilen des 4 CV, ein größeres Modell zu produzieren.

Der Name „Dauphine“ bedeutet Thronfolgerin und zielte damit auf die Verkaufserfolge des 4 CV in Europa und auch in den USA, wohin sie anfangs erfolgreich exportiert worden war. Dort erwarb sie sich den Ruf eines kleinen, preiswerten, später jedoch auch unzuverlässigen Fahrzeugs, was den anfänglichen Verkaufserfolg zumindest in den USA schnell wieder eindämmte. Gründe dafür waren unter anderem eine falsche Auswahl der Händler sowie Fehler in der Vertriebsorganisation. Eine Luxusversion wurde von 1960 bis 1962 als „Ondine“ (deutsch für „Nixe“) verkauft. 100 Modelle ohne Motor wurden in Amerika von der Henney Motor Company mit Elektromotoren ausgerüstet und als „Henney Kilowatt“ angeboten.

Alfa Romeo baute die Dauphine von 1960 bis 1966 in Lizenz.

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